Hallo und so,
Zur Zeit fühle ich mich wie ein Arbeitsloser der aber in Arbeit steht. Einen Arbeitsvertrag in der Tasche,den typischen Ärger mit dem Amt und den Finanzen in der Übergangszeit usw. usw. ,ergo alles wie immer eigentlich. Nun eins ist jetzt aber doch anders als in den anderen Überganssituationen. Seit letzter Woche Montag hocke ich zuhause rum und versuche schon garnicht mehr die Zeit totzuschlagen,denn das Vieh steht immer wieder auf und geht mir auf die Nerven. Bis auf letzten Freitag,hab ich bis heute keinen Tag gearbeitet. Die Firma wo ich eingesetz war,hat nämlich die Anforderung von Leiharbeitern locker um 20 Leute reduziert*grml
Mal schauen wie es weiter geht und wann ich mal wieder was anders tun darf ausser mich langweilen.
Im zwischenmenschlichem Bereich zwischen ihr und mir,gibt es positives zuberichten.
Wir reden wieder wie vorher miteinander,waren jetzt sogar schon 2 mal wieder zusammen essen und gestern hat mich nicht nur die Langeweile dazu getrieben,ihr beim Nebenjob zu helfen. Es machte wie immer mit ihr tierischen Spass zusammen zu arbeiten auch wenn es,nicht wegen uns,etwas chaotische und länger lief als sonst. Manchen scheint es nicht all zuviel freude zubereiten das wir uns wieder so annähern. Meine Mutter ist eine derjenigen. Die Gespräche mit ihr darüber Verlaufen eigentlich immer gleich. Sie sagt das es nicht gut sei,ich sage das ich es nicht schlecht finde,sie sagt was ihr sauer aufstösst,ich sage ihr wie es dazu gekommen ist,das die Situation aufgetreten ist die ihr aufstösst etc. etc. etc.
Immer wieder und wieder....es geht mir langsam auf die Nerven. Gut wie meine "Stiefschwester" schon sagte,das meine Mutter sich nur Sorgen macht und das vermeintlich Beste für mich will,ist ein Argument. Doch warum versucht sie dabei nicht mal die Scheuklappen abzulegen und zu versuchen auch mal über den Rand" beste für den Sohn" zuschauen um eventuell dann zuerkennen,das ich derjenige bin der,der Hauptverursacher ist für das was war?
Ich und Sie haben uns ausgesprochen,wir sind der Meinung das Thema ist für uns erledigt,warum können das andere nicht akzeptieren und nur dann eingreifen wollen,wenn sie merken das irgendwas droht schief zulaufen?
Ich weiss es klingt hart,aber wenn das bis zu meinem Urlaub in der alten Heimat nicht beendet ist und ich den Eindruck haben sollte,das ich mir in der Woche dieses Thema dann live geben dürfte,ist für mich ein Gedanke,auch kurzfristig zusagen...Sorry brauch ich mir nicht antun ich bleib zuhause.
Meine "Stiefschwester" meinte dazu das könne ich meiner Mutter nicht antun,klar es ist dann ein sehr harte Schnitt,aber was soll ich eurer Meinung nach machen? Mir das Thema live geben und hoffen das es nach dem ersten Live-Gespräch erledigt ist,weil die anderen meine Haltung..meinen Gesichtsausdruck etc. dabei gesehen haben und wissen müssten das ich es ernst meine das ich der Freundschaft nicht abgeneigt bin und sie als Freundin nicht aufgeben/verlieren will?
Auch hier heisst es also erstmal....
Mal schauen wie es weiter geht !
Bis die Nächte
euer Mak
Dienstag, 1. November 2011
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